Es sind Sätze wie diese, aus Celeste Ngs Roman "Was ich euch nicht erzählte", die mich nachhaltig bewegt und berührt haben, genauso wie das gesamte Buch und die gesamte Geschichte.
Vor allem geht es um die Frage: Was macht "Familie" eigentlich mit uns? Und was macht es mit uns, wenn innerhalb eines Familiensystems Träume, Wünsche, Sehnsüchte und Bedürfnisse nicht gelebt werden? Und statt dessen schwere emotionale und mentale Rucksäcke und Altlasten über Generationen hinweg unbewusst weiter gegeben werden? Wenn alle alles richtig machen wollen, aber dadurch alles nur schlimmer wird? Wenn Erwartungen erdrücken und Individualität und Freiheit nie möglich ist?
Cortex, Baby! Warum unsere Welt so bescheuert ist und was das mit unserem Gehirn zu tun hat
So schön unsere Welt ist, so bescheuert ist sie. Wir schlagen uns die Köppe ein, im wahrsten Sinne des Wortes in sinnlosen Kriegen, aber auch im übertragenen Sinne, in den Medien, auf Social Media, und, wenn wir ganz ehrlich sind, regelmäßig auch in beruflichen und unternehmerischen aber auch familiären und privaten Kontexten.
Irgendwie scheinen wir mehr und mehr unseren Verstand zu verlieren, überall erhitzen sich die Gemüter, politisch und gesellschaftlich, zu viel Meinung, zu viel Kampf, zu viel Verteidigung, zu viel Gegeneinander, zu viel Ich, zu viele Emotionen, zu wenig Empathie, zu wenig Verständnis, zu wenig Solidarität, zu wenig Miteinander, zu wenig Konsens, zu wenig Wir.
Warum verhalten wir uns anders oder komisch, wenn wir uns beobachtet fühlen?
Warum verhalten wir uns anders oder komisch, wenn wir uns beobachtet fühlen? Und was haben Quantenphysik, Schrödingers Katze und Instagram damit zu tun?
Ein berühmtes Gedankenexperiment der Quantenphysik von Atomwissenschaftler Erwin Schrödinger, das als "Schrödingers Katze" bekannt ist, stellt uns vor die Frage, wie sich das Verhalten eines Objekts ändert, wenn es beobachtet wird. Doch auch außerhalb der Welt der Physik können wir ähnliche Phänomene in unserem täglichen Leben beobachten. Ein Beispiel dafür ist die Auswirkung der Beobachtung auf unser Verhalten und wie diese Dynamik im Zeitalter von Instagram verstärkt wird.
Das Geheimnis motivierter Mitarbeiter:innen: Kuchen!
Eigentlich ticken wir doch alle gleich und eigentlich ist doch alles ziemlich einfach: Wir wollen bei dem, was wir tun, Spaß haben, Wertschätzung und Anerkennung bekommen und uns in unserem Arbeits- und Lebensumfeld sicher fühlen, damit wir uns frei entfalten können. An dieser Stelle könnte der Text über “Mitarbeiter:innen-Motivation” auch eigentlich schon beendet sein.
Auch wenn ich oft im Rahmen von Firmenveranstaltungen für Motivations-Vorträge gebucht werde, gebe ich unumwunden folgendes zu: Wenn es nach mir ginge, würden wir alle am Strand liegen und Kokosnüsse schlürfen. Aber da auch mir das irgendwann zu langweilig wäre, habe ich mir diese komplexe Sache mit diesem Motivationsgedöns über die Jahre angeschaut und viel gelernt - und lerne immer wieder und immer neues dazu.
Warum Unternehmen Innovation UND Exnovation brauchen
Eines der Lieblingswörter von Unternehmer:innen ist “Innovation”. Alles neu, alles anders machen, meistens angetrieben vom Bestreben nach höher, schneller, weiter mehr. Disruption. Move fast and break things! Das Gegenteil von Innovation ist Exnovation. Exnovation möchte erreichte Dinge, Werte, Qualitäten, Traditionen bewahren, erhalten und beschützen. Exnovation möchte nicht zerstören.
Und vielleicht ist in der heutigen (Wirtschafts-)Welt die Herausforderung, eine Balance zwischen Innovation und Exnovation zu finden und umzusetzen. Denn nicht alles, was kann und geht, muss. Nicht alles, was heute technisch möglich ist (und es ist mittlerweile so ziemlich alles möglich …), ist auch immer sinn- und wertvoll.
Was macht einen guten Vortrag oder eine gute Rede aus?
Eine der grössten Ängste des Menschen ist es, vor Publikum zu sprechen. Nichts minimiert Angst so sehr wie Aktion. Also, Action bitte! Aber was macht einen guten, coolen Vortrag aus? Und wie umschiffen wir die typischen Fallen?
Wenn es um Vorträge, Reden oder Präsentationen geht, sind wir doch alle schon mal in die Falle getappt. Da sitzt man ahnungslos in einem stickigen Konferenzraum, während ein Vortragender mit der Begeisterung eines Buchhalters über Excel-Tabellen referiert. Die Minuten schleichen dahin wie eine Schnecke auf Valium. Doch halt, es gibt Hoffnung. Und Lösungen.
Ist Mitarbeiter:innen-Motivation noch zeitgemäß?
In unserer modernen, schnelllebigen und dynamischen Arbeitswelt des 21. Jahrhunderts ist die Motivation der Mitarbeiter:innen ein entscheidender Faktor für den Erfolg eines Unternehmens. Tatsächlich ist sie heute wichtiger denn je, nachfolgend fünf Gründe:
Mehr Zufriedenheit und Sinngefühl: Motivierte Mitarbeiter:innen sind meistens zufriedener mit ihrer Arbeit (und vice versa …) Wenn Unternehmen die Bedürfnisse und Wünsche ihrer Mitarbeiter:innen verstehen und auf sie eingehen, schaffen sie eine positive Arbeitsumgebung, in der Mitarbeiter:innen gerne ihre Talente einbringen. Eine hohe Arbeitszufriedenheit führt zu einer geringeren Fluktuation und erhöht die Bindung an das Unternehmen.
Was ist eigentlich die Aufgabe eines Keynote-Speakers?
Ein:e Keynote-Speaker:in ist ein wichtiger Bestandteil von Veranstaltungen und Konferenzen. Hier sind einige Gründe, warum man eine:n Keynote-Speaker:in braucht:
Fachwissen und Erfahrung: Keynote-Speaker:innen sind Expert:innen auf ihrem Gebiet und bringen ein umfangreiches Wissen und praktische Erfahrungen mit. Sie können wertvolle Einblicke und Erkenntnisse liefern, die den Teilnehmer:innen eines Events helfen, ihr Wissen zu erweitern und neue Perspektiven zu gewinnen.
Inspirierende Botschaften: Keynote-Speaker:innen sind oft motivierende Redner:innen, die in der Lage sind, Menschen zu inspirieren und zu motivieren. Durch ihre mitreißende Präsentation können sie die Zuhörer:innen dazu bringen, über sich selbst und ihre Ziele nachzudenken, und sie ermutigen, neue Wege zu gehen und Herausforderungen anzunehmen.
Integrität ist Wahrheit und Klarheit übereinander gestapelt
Let´s talk about Integrität. Gehört und gelesen habe ich das Wort schon zig Male in verschiedenen Kontexten. Ich habe es oft unachtsam überlesen, überhört oder benutzt. Integrität ist, dass man sich halt irgendwie korrekt verhält. Vor allem moralisch, ethisch und politisch korrekt. Dachte ich bisher.
Bis ich im Podcast „The Tim Ferriss Show“ die Folge (Episode 430) mit Bestseller-Autorin Elizabeth Gilbert hörte. Dort beschreibt die Autorin von u.a. „Eat, pray, love“ wie sie sich selbst regelmäßig einer „Integritätskur“ unterzieht: 30 Tage lang nur integre Dinge sagen und tun. Klingt easy? Nope. Es stellt ihr ganzes Leben auf den Kopf und sie jeden Tag vor neue, extreme Herausforderungen. Denn was heißt „Integrität“ nun eigentlich wirklich?
Shifting Baselines und Frösche im heißen Wasser
Eine beunruhigende Entwicklung: Es scheint, als verlören immer mehr Menschen den Glauben an das Gute und den Glauben, daran, dass es sich lohnt, sich mit guten Absichten für das Gute einzusetzen. Aber wie konnte es soweit kommen?
Es gibt diese Geschichte vom Frosch im heißen Wasser. Würde man einen Frosch in heißes Wasser schmeißen, würde er sofort wieder vor Schreck und Autsch heraus springen. Würde man den Frosch allerdings in kaltes Wasser setzen und das Wasser dann langsam erhitzen bis es unerträglich und gefährlich heiß wird, so würde der Frosch im Wasser hocken bleiben - und, je heißer das Wasser, sterben. Ob die Geschichte stimmt, weiß ich nicht. Ich habe sie nicht geprüft. Es ist eine Geschichte aus dem Internet, die zu verschiedenen Thematiken als Metapher heran gezogen wird. Bei Geschichten aus dem Internet darf man per se immer erst mal skeptisch sein.
Gute Absichten, gute Handlungen, bessere Welt
I have a dream: Ich möchte in einer Welt leben, in der Menschen und Unternehmen mit guten Absichten handeln. Ich möchte in einer Welt leben, in der Unternehmen mit guten Absichten ihre Produkte verkaufen und Dienstleistungen anbieten. Dienstleistungen und Produkte, die niemandem schaden, weder Mensch noch Tier noch Natur.
Ich möchte in einer Welt leben, in denen Vertrauen, gute Absichten und gute Taten das Maß aller Dinge sind und die alles entscheidenden, unantastbaren Werte. Ich möchte mir sicher sein dürfen, dass ich darauf vertrauen kann, dass alle es gut miteinander meinen. Ich wünsche mir, dass gute Absichten für Menschen und Unternehmen in allem, was sie tun, der Standard sind. Die Norm. Die Normalität. Die Realität. Unser Alltag. Ich finde das ziemlich erstrebenswert. Und verdammt sexy. Aber ist das naiv? Ist das zu viel verlangt? Ist das utopisch? Lachhaft? Lächerlich? Dumm? Ich frage zurück: Warum?
Be a superspreader!
Was haben Nutella, Erdnussbutter, ein nerviges C-Virus, das rote und blaue Star-Wars-Schwert gemeinsam? Nun, eine ganze Menge! Werden wir zu Superspreadern und verteilen wir die guten Viren in der Welt und vor allem in unserem direkten Umfeld. Denn Viren sind ansteckend. Das, mit dem wir andere „anstecken“, wird weitergetragen. Ja, der Begriff „Superspreader“ hat ein Image-Problem. Niemand will ein Superspreader sein. Niemand will sich in der Nähe eines Superspreaders aufhalten. Und jetzt komme ich und sage, hey, lasst uns alle Superspreader sein?! Oh yes. Denn es liegt an uns, den Virus anders zu beladen.
Nach etwas Recherche stellte ich nämlich fest: Viren sind gar nicht per se böse oder schlecht. Im Gegenteil. Wir brauchen Viren, um das ganze biologische Ökosystem in Balance zu halten. Fragt man den renommierten Virologen Christian Drosten dazu, so sagt er in einem Interview dazu:
Über die Magie des Alleinseins
Jeder Mensch braucht andere Menschen um sich herum. Aber jeder Mensch braucht auch dringend das Alleinsein. Letzteres wird komischerweise immer noch als ein seltsames Ding betrachtet. Jeder, der gern allein ist, wird komisch beäugt. Wie, du bist lieber allein zu Hause als raus Downtown zu gehen und Party zu machen? Da kann was nicht stimmen. Die Gesellschaft befeuert extrovertiertes Verhalten. Und stellt Introvertiertheit in Frage.
Ich zum Beispiel bin beides. Ich habe Extro-Phasen. Mag Jubel, Trubel, Heiterkeit. Verabredungen. Musik. Gespräche. Bin selbst auf Bühnen unterwegs. Aber nach drei Stunden Party und vier Gläsern Wein oder einer Stunde Update-Quatschen mit einer Freundin und Kaffee Latte literweise reicht es mir dann. Dann bin ich „alle“, im wahrsten Sinne des Wortes. Dann will und muss ich zurück in mein Schneckenhaus und bin froh, nicht mehr reden zu müssen. Und überhaupt einfach nichts mehr zu müssen.
Worte, Schweigen, Handeln
Muss und soll man ständig verbal auf Ungerechtigkeiten und Missstände hinweisen? Immer mit dem Finger auf alles zeigen, was nicht fair, nicht gerecht, nicht politisch korrekt, nicht korrekt gegendert, nicht gleichmäßig verteilt und so weiter ist? Sich dauerempören, dauerechauffieren, dauermoralisieren? Gleichberechtigung. Rassismus. Klimaschutz. Fake-News. Corona-Leugner. Kindererziehung. Job und Karriere. Bildungssystem. Der Zustand der Welt. Obdachlosigkeit. Gewalt. Kriminalität. Dummheit. Die Beschwerdeminenfelder sind unendliche Weiten.
Wäre es aber nicht viel wirkungsvoller, einfach die Klappe zu halten, die Ärmel hochzukrempeln, und statt die Welt mit Worten, Beschwerden, Statistiken und Grafiken zu fluten, die Welt mit Taten zu verbessern? Statt laut zu krakeelen, im Stillen arbeiten.
Warum WENIGER jetzt MEHR ist
Gehen wir mal runter vom Gas. Fragen wir uns: Welche EINE SACHE schaffe ich heute? Und genau die gehen wir an. Jeden Tag. Und schon in ein paar Wochen werden wir sehen, was wir mit dieser "ONE THING ONLY"-Methode am Ende doch alles geschafft haben. Mit viel weniger Stress, Frust und Ärger.
Ich nehme den Druck aus allem raus. Ja, ich habe eine endlose Liste an Dingen, die ich zu tun habe. Und ich habe so viel Lust auf jedes einzelne meiner Projekte und jede einzelne Aufgabe. Am liebsten will ich alles sofort und gleichzeitig machen. Ich will Vollgas geben. Aber ich merke auch, immer mehr: Eins nach dem anderen. Alles braucht seine Zeit. Und alles braucht Energie. Und genau damit muss ich haushalten. Niemandem ist geholfen, wenn ich meinen Tag zuknalle und am Abend schiele, völlig erschöpft und hysterisch bin.
(M)Ein Sommer in der Provence: Ein Liebesbrief
Ich weiß nicht, was mich geritten hat, mal eben ein fettes Ferienhaus für 10 Personen in der Provence zu buchen. Und dann den Menschen, die man gerne um sich und dabei haben möchte zu sagen: Hey People, kommt vorbei! House of open doors! Und sich dann eine Gemengelage aus zufällig zusammen gewürftelten Menschen, die gerade Zeit und Lust hatten auf einen 1000-Kilometer-Ritt, aus Family, erweiterter Family und Friends mit blassen Beinen und Bäuchen in Bikini, respektive Badehose, an und im Pool tummelt. Mit denen du mal eben Urlaub machst. Freunde der provenzalischen Sonne, ich hatte mein eigenes Sommerhaus der Stars! Ich hatte mein Sommerhaus unter den Sternen. Und es war ein so schönes, verrücktes und wunderbares Einfach-Mal-Machen-Experiment. Und ja, von nun an empfehle ich jedem von ganzen Herzen „crazy Community-Urlaub“.
Mensch + Maschine = fucking awesome
Noch nie waren Menschen und das Menschliche so wichtig wie im Zeitalter der Algorithmen und all dem ganzen Digitalisierungs- und Technikgedöns. Das ist das Fazit aus dem wunderbaren Buch „Hello World - Was Algorithmen können und wie sie unser Leben verändern“ der britischen Mathematikerin Hannah Fry.
Was mich an dem Buch beeindruckt hat: Wie reflektiert und smart Hannah Fry die Chose mit den Algorithmen betrachtet, darstellt und analysiert. Sie malt keine Zukunftsutopien aber auch keine Zukunftsdystopien an die Wand - wie so viele andere der digitalen Möchtegern-Elite - aber auch ihre Gegner - es gerade ständig tun.
Gibt es wirklich keine (guten) (erfolgreichen) (und nicht genug) Speakerinnen?
Es gibt viel zu wenig gute und erfolgreiche Speakerinnen. Sagt man. Leider ist das kein Klischee und keine Floskel. Es ist frustrierende Realität. Schaut man sich die großen Speaking-Events an, egal, von welchem Veranstalter organisiert, sind Frauen on stage Mangelware. Immer.
Es ist längst überfällig, das zu ändern. Denn wo fast nur Männer sich in Szene setzen, wird ein Bild einer Gesellschaft gezeichnet, die den allerortens propagierten Ansprüchen von Change, Future, Veränderung, Wachstum, Wandel und Innovation nicht ansatzweise gerecht wird.
The real 10 year challenge
„Ich bin ja jetzt in dem Alter, in dem alle um mich herum heiraten und Kinder kriegen. Sich setteln und so. Ankommen halt“, sagte neulich eine Endzwanzigerin auf einer Party zu mir. Ich so: „Hm“. Und dachte still: Ach Schätzelein. Und ich bin einer Phase, in der alle um mich herum, einschließlich mir, all das, von dem sie noch vor 10 Jahren dachten, dass es the real shit sei, hinterfragen. Und teilweise auch alles, was in 10 Jahren aufgebaut wurde, wieder einreißen. Oder zumindest umbauen. Und wenn sie nicht den Mut dazu haben, eben dicke Masken aufsetzen.
Welcome to the real 10 year challenge. So viel mehr als nur zu zeigen, wie wenig man gealtert und wie wunderschön und knackig man doch immer noch ist. Im Zeitalter von Facetune und Photoshop sowieso ein Witz. Alles Fassade. Aber was steckt dahinter?
10 Jahre. Ein Quantenpups im universellen Gesamtzusammenhang. In meinem kleinen Leben eine ganze Ewigkeit. Eine Fingerschnipp-Ewigkeit.
Einmal Thailand to go, bitte! – Ein Reisebericht
Es heißt ja immer, follow your heart, follow your dreams. Sieh zu, dass du deine Bucket-List abarbeitest, und all die Dinge tust, die du schon immer mal machen wolltest. Oder bei denen dir deine innere Stimme sagt, dass du dieses und jenes jetzt unbedingt mal erledigen solltest. Habe ich gemacht, im April war ich z.B. in California, weil ich einfach da hin MUSSTE. Und es war großartig.
Aber ich bin bekloppt. Ziemlich bekloppt. Bucket-List abarbeiten kann ja schließlich jeder. Aber was ist mit all den Dingen, die nicht auf unseren Bucket-Lists stehen? Dinge, die uns eigentlich gar nicht reizen, wir eben keinen „Call des Herzens“ erhalten, es uns nie gejuckt hat? Wäre es nicht total verrückt, total spannend, sich genau deshalb mal etwas rauszupicken, auf das man, eigentlich, gar keinen Bock hat?